ich_habs_nicht_bestellt schrieb am 29.04.2024 16:42:
Bundesautobahnen zum Beispiel oder Eisenbahntrassen. Auf den Autobahnen hätte das den Vorteil, dass man da dann direkt E-Ladesäulen an Rasthöfen damit bedienen könnte und auch der Zug braucht Strom ^^
Am Rand der Straße oder Bahnlinie sind Solaranlagen aufgrund der Spiegelungen potentiell verkehrsgefährdend. Die Verschmutzung durch aufgewirbeltes Dreckwasser ist wahrscheinlich auch ein Problem.
Rasthöfe würden gehen, aber Fraunhofer hat da wohl noch nicht genug Drittmittel abgegriffen;)
https://www.heise.de/news/Erstes-Solardach-ueber-Autobahn-fast-fertig-9199460.html
Wenn Wissing da wirklich was hätte machen wollen: er hätte seinem Ministerium den Auftrag verpassen sollen, sowas in Modulbauweise konstruieren zu lassen. Das dann genormt und freigegeben mit der Auflage, es bauteilkompatibel zu halten und es würde sich was bewegen.