bei der Armee sollen Verletzungen häufiger vorkommen, es ist ja logisch wenn man durch die Landschaft robbt. Macht man doch noch, oder? Und die Grundrechte in der Armee sind eingeschränkt, das weiß jeder, der mal da war.
der Tetanus-Erreger ist natürlich immer da, und man könnte schon daran erkranken, selbst bei kleinen Wunden. Klingt jetzt dramatischer, als es ist, aber ist schon so. Und bei uns gibt es wenige Kranke, weil wir gut geimpft sind und eine gute Versorgung haben. Die Impfung dazu ist sicher. Weltweit sterben knapp 300000 Menschen an Wundstarrkrampf, die meisten davon sind Neugeborene. Und die sterben wegen mangelnder Hygiene und Nicht-Impfung der Mütter.
Es gibt eigentlich nicht viel Gründe, eine Tetanusimpfung abzulehnen.
PS: meine letzte ist 2 Jahre her.... alle 10 Jahre mal eine Auffrischung, passte gut zum Hundebiss.
Corona-Impfung würde ich aber ähnlich zu einer Grippe-Impfung sehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.03.2024 09:06).