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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Umzug der ewig Gestrigen

Ja, wir hatten jetzt weltweit DDR-Wochen.
Die Mangelwirtschaft, dass wichtige Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände schlicht und ergreifend nur sehr unregelmäßig verfügbar waren, gehörte zum Alltag in der DDR.
Ja, aber bei der DDR 2.0 haben wir dann den großen weisen Führer, der einfach keine Fehler macht. Gaanz sicher.

Unser System hat sich im internationalen Vergleich sogar als am Effektivsten und Robustesten herausgestellt. Welchen Grund gibt es da also auch ein System zu wechseln, von dem bekannt ist, dass es scheiße ist? (Das wurde ja nicht nur in der DDR getestet.)

Zu dem surrilen Erbrecht auf "Wohnen": Da übt doch Mal Solidarität und fahrt in die Dritte Welt und diskutiert mit denen Überwohlstand und Solidarität ohne Gegenleistung.

Oder die ganzen dienstbaren Geister, die wirklich dafür sorgen, dass es in Berlin noch läuft. Für diese Leute will man nicht seine Butze räumen. Das geht ja garnicht!

Dafür will man, wieder einmal, irgendwelchen "Reichen" das Geld aus der Tasche ziehen. In der Realität waren die "Reichen" bisher immer irgendwelche Werktätigen, gerne schon ab dem kleinen Verkäufer aufwärts.

Solidarität ist keine Einbahnstraße. Aber diese Erkenntnis ist schon lange abhanden gekommen.

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