über das was Links sei ernst gerät man in genau den Strudel den der Autor treffend beschreibt.
Was heute komplett in jeder Debatte fehlt in der es um Solidarität, Staat, Demokratie, Umverteilung, Soziales, Res Publica geht ist, das nie über das geredet wird das zwischen oben und unten zu tun wäre.
Immer geht es darum was auf einer Horizontalen Ebene getan werden muss das es allen besser geht. Das endet in genau der Sündenbockpolitik die heute in allen Staaten der westlichen Wertegemeinschaften umgesetzt wird.
Das Repertoire der angewandeten Propaganda beginnt bereits in frühen Jahren unserer Existenz in der Schule, Kindergarten, UNI und hört bis an das Ende des Lebens nicht mehr auf.
Ergebnis ist, das sich die unteren Schichten bis hoch zur längst gerupften Mittelklasse der Gesellschaft in vielen Kleinkriegen gegenseitig das Leben schwer machen und niemals auf die Idee kommen mal konsequent nach oben zu schauen den dort sind ohne Ausnahmen die Ursachen zu finden für alles was unten passiert.
Die Medien die wir hier haben vermeiden konsequent das debatieren der Ursachen von Unten und Oben, Reich und Arm, Diener und Herr in dem die reichen Eliten immer aus allem "Res Publica" raus gehalten werden so das die gar nie in das Bewusstsein der Bevölkerung dringen.
Da kann nichts gedeihen was Änderungen bewirkt welche zu einem Ausgleich zwischen oben und unten führt.