Die Meinung eines natürlich im System befangenen Berufspolitikers gegenüber der Vernunft.
Für jedes Thema lassen sich Sachkundige, kompetente Bprger finden. Diese geben ihre Kompetenzbereiche an, weisen diese durch Ausbildung nach. Die Nomenklatura gegen ungebundene, der Vorteilsnahme unverdächtige Personen mit intellektueller Bildung.
Aus diesem Pool werden per Los 1000 Leute ausgewählt. Sollten die nicht genug Verstand haben? Parteilos auch, damit kommen Wahrheit und Intellekt zur Geltung.
Ähnlich bei Schöffen übrigens. Die "Berufspolitiker" können durchaus beraten, Interessenlagen schildern -alles, nur nicht entscheiden. Was Arbeitslose betrifft, entscheiden ehemalige Arbeitslose mit. Wozu gibt es Statistiker?
Der Wille zur Veränderung wird niedergeredet, das aktuelle System schöngeredet.
Lobbyismus abschaffen, das ginge auch. Gleich in die Nomenklatura schieben, aber nicht die Entscheider beeinflussen. Das stinkt am meisten.