Anti Circular schrieb am 22.05.2019 20:32:
Liebe Journalisten-Kollegen!
Gespannt verfolge ich eure Recherchen zum Ibiza-Fall. Mit sehr viel Aufwand recherchiert ihr zu den Geldflüssen bei der FPÖ und einem dubiosen Wiener Anwalt. Die Telepolis Leser würden jedoch auch gerne zu Hinweisen, dass das Video bei einer anderen österreichischen Partei ihren Ursprung haben könnte, mehr erfahren.
Deshalb schlage ich euch folgende, bisher vernachlässigte Recherchefragen vor:
Warum besitzt ein Wiener Anwalt die Hälfte eines Schönheitssalons?
Ist so ein Schönheitssalon für einen sicher gut verdienenden Anwalt eine sichere Geldanlage?
Warum vertritt dieser Anwalt ein Unternehmen, das im Ibiza-Video von Strache erwähnt wird?
Warum gehört die andere Hälfte des Salons einer bestens vernetzten und bekannten Journalistin sowie Moderatorin einer sehr großen Tageszeitung?
Warum spielt diese Zeitung ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle beim Ibiza-Skandal?
Warum knüpfte diese Beauty-Unternehmerin und Journalistin wenige Monate zuvor Kontakte zu einer Partei, die wesentlich vom Ibiza-Skandal profitiert?
Jetzt können Sie, Herr Rötzer und das TP-Team auch mal „Haltung“ beweisen!
Liebe Grüße, someone you might know ;-)
www.eu-infothek.com
Dann lasst uns Strache und Co schnell heilig sprechen,sie waren ja nur besoffen,bekokst und voller Red Bull.Böse Mächte sind mal wieder im Spiel,Reptilioide vieleicht,wegen dem Beautysalon,für die Maskierung ist das ja bestens geeignet?
Ironie off
Lächerlich,wie ein AfD-Fanboy seine Ösikumpels schützen will.
Jetzt dürfen Sie rot klicken,geben Sie alles.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.05.2019 12:28).