In einer randomisierten plazebokontrollierten Studie, die dem Zulassungsantrag für Comirnaty zugrunde lag, zeigte sich der Impfstoff bei Heranwachsenden im Alter von zwölf bis 15 Jahren gut wirksam, bei allerdings häufigen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Fieber.
Das sind halt auch die üblichen Symptome bei einer Infektion und beruhen auf der gewünschten Abwehrreaktion des Körpers.
Zu aufgeführten Gründen zählen die meist symptomlosen oder milden Verläufe einer Corona-Infektion bei Kindern und Jugendlichen,
Geht es auch noch eine Runde schwammiger?
Die typischen Corona-Symptome der Alpha-Gamma Varianten, also der temporäre Verlust des Geschmacks und Geruchssinn ist da oft ausgeblieben und das Ding hat sich auf dem obigen Virus-Level-Niveau bewegt.
Bei den nicht "meist" steht eine abschließende Bewertung noch aus.
Laut RKI scheinen Lehrerinnen und Lehrer für Ausbrüche vielleicht eine wichtigere Rolle zu spielen als Schülerinnen und Schüler, vor allem im Vergleich zu der jüngsten Altersgruppe (sechs bis zehn Jahre). Die DGPI und die DGKH weisen darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Infektionen in der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen und der Überlastung der Intensivstationen sowie den schweren und tödlichen Verläufen der älteren Erwachsenen nicht belegt ist.
Man sollte sich hier in Erinnerung rufen, wie diese Erkenntnisse zu Stande gekommen sind und warum der Unterricht dann doch ausgesetzt worden ist.
Wie hat man sich den Unterricht im nächsten Schuljahr eigentlich so vorzustellen?
Insbesondere unter der viel ansteckenderen, indischen Variante?
Wechselunterricht? Abstand? Mit Windel im Gesicht, während der Rest der Republik fröhlich ohne Maske herumspringt? Oder als Massenexperiment, ob die Kiddies nicht doch die große Virendrehscheibe machen?
Bonbon am Rande: Niemand weis, wie lange die Impfe hält. Und gerade die Omis und Opis, diie im Frühjahr ganz dringend geimpft wurden, sind quasi bald wieder fällig.
Da nimmt man doch gerne das Corona-Kind auf dem Arm herzelt es kräftig.
Eine Impfung gegen Covid-19 könne jedoch bei chronisch kranken Kindern sinnvoll sein, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben- in diesem Sinne ist, entsprechend der Empfehlung zur Impfung gegen Influenza, nun auch die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts (RKI) gegen SARS-CoV-2 ausgefallen.
Hier fängt der "lustige" Teil an.
Die Erwachsenen konnten ihren Hausarzt, die Impfzentren und auch so manche Impfstraße belagern.
Die machen aber jetzt alle einen schlanken Fuß.
Die Kinderärzte ideologisieren da gerne herum und verweisen auf die wenigen, überlaufenen Kinderfachärzte, die neben ihrem Normalbetrieb auch noch die Impfe stemmen sollen.
Und sich einfach mal eben einen neuen Kinderarzt suchen, der dann doch zeitnah impft, funktioniert bei uns nicht. Die rödeln dann auch erst ihre Stammkunden durch.
Solch einen Bullshit hätten die damals bei den Erwachsenen bringen sollen.
Da hätte aber der Bär getobt.
Kinder und Jugendliche werden in unserer Gesellschaft mittlerweile wie der letzte Dreck behandelt, dabei dürften gerade bei denen Long-Covid die größten Einschränkungen mit sich bringen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.07.2021 14:01).