In einer randomisierten plazebokontrollierten Studie, die dem Zulassungsantrag für Comirnaty zugrunde lag, zeigte sich der Impfstoff bei Heranwachsenden im Alter von zwölf bis 15 Jahren gut wirksam, bei allerdings häufigen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Fieber.
In einer randomisierten plazebokontrollierten Studie, die dem Zulassungsantrag für Comirnaty zugrunde lag, zeigte sich der Impfstoff bei Heranwachsenden im Alter von zwölf bis 15 Jahren gut wirksam, bei allerdings häufigen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Fieber.
Das heißt, dass mit Comirnaty Geimpfte, gute Chancen haben, nicht infiziert zu werden.
In Deutschland sind seit dem Beginn der Pandemie 11 Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren mit Corona - nicht an Corona - gestorben,
Wenn man berücksichtigt, dass nur bei einem verschwindend geringen Prozentsatz der infizierten Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren die Infektion zu einem Ausbruch der Krankheit führt, dann ist die Frage berechtigt, ob der Schutz vor einer Infektion die Gefahr der häufigen Nebenwirkungen bei Jugendlichen aufwiegt.
Und so versucht der "Deutsche Ärztetag" Druck auszuüben:
"Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“ (124. Deutscher Ärztetag – Beschlussprotokoll vom 04. bis 05. Mai)
Für alle von der EMA "zugelassenen" Impfstoffe gibt es nur eine bedingte Zulassung, mit anderen Worten, nur eine Not-Zulassung.
Auf die Menschen wird also Druck ausgeübt, sich einer Impfung, mit einem nur "bedingt zugelassenen Impfstoff" zu unterziehen, mit anderen Worten, auf die Menschen wird Druck ausgeübt, sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen.
Der einzig sichere Gewinner dabei ist die Pharma-Industrie.