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mehr als 1000 Beiträge seit 05.10.2011

Myokarditis & Mesenterialvenenthrombosen

Die EMA weist darauf hin, dass zurzeit sehr seltene Fälle von Myo- und Perikarditis untersucht werden, die nach einer Impfung mit Comirnaty aufgetreten seien. Aktuell gäbe es jedoch keine Hinweise darauf, dass die Erkrankungen durch die Impfung verursacht wurden.

Dass die US-Behörden da aber bereits weiter sind und inzwischen Myokarditis offiziell in die Liste der Nebenwirkungen der beiden mRNA-"Impfungen" aufgenommen haben, ist Herrn Kolenda wohl entgangen? Oder vielleicht war dies einfach nicht "berichtenswert" um Herrn Neuberts Worte zu gebrauchen ...

Die Schilderung seines Kollege Dr. Michael Dykta, Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im Klinikum Sana Hof, kennt Herr Kolenda wohl auch nicht:

https://www.sana.de/hof/medizin-pflege/adipositaszentrum-hof/unser-team

Kompletter Pfortaderverschluß durch Thrombose in kurzem zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid19-Impfung bei einer völlig gesunden 30jährigen Frauen. Durch Not-OP knappt überlebt.
(siehe Videos auf YT)

Inzwischen gibt es ebenfalls von anderen Ärzten Berichte über auffällige Häufungen von Entzündungsgeschehen an verschiedenen Stelle im Körper durch Coli. Bakterien in zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen.
Diese Bakterien stammen aus dem Darm und es werden Mikrothrombosen in den Gefäßen des Darms vermutet, welche kleine Verletzung der Darmwand zur Folge haben und dadurch die Verschleppung von Coli. Bakterien ins Blut zur Folge haben.

Neben den bereit anerkannten Nebenwirkungen der Sinusvenenthrombose, könnte bald vielleicht auch Mesenterialvenenthrombosen dazu kommen.

Wäre das ehemalige alternative Nachrichtenportal noch echtem Journalismus verpflichtet, würde es solche Information als Anlaß nehmen selbst zu recherchieren. Für Haltungsjournalisten sind solche Hinweise aber natürlich eine Bedrohung die bekämpft werden muss ...

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