..und können trotzdem andere anstecken.
Die Viren treffen nur auf eine Immunabwehr, die sich zwar zu wehren weiß, bis aber genügend CD8+-T-Zellen da sind, vermehrt sich das Virus fleißig weiter und wird verteilt.
Wer wie Reheumatiker dann seine T-Zellen regelmäßig vernichten muß, ist trotz Impfung munter spreadend unterwegs?
Die Impfung kann schwere Folgen vermeiden (nicht ausschließen) und die Ansteckungsrate gelinde verringern - mehr nicht.
Inzwischen sollte sich das herumgesprochen haben, aber nicht jeder hat es verstanden:
Due Vuren müssen erst mal entdeckt werden, dazu müssen sie im Blut sein. Dahin kommen sie aber erst nach ihrer massjven Vermehrung, wenn Wirtszellen zerstört werden
(Verdoppelungsrate 10-20 Minuten). Dann läuft die Erkennung an und auch die Priduktion von Abwehrzellen. und die ganze Zeit werden Viren auch ausgeschieden!
Jetzt verstanden - genauso viel wie vorher.
Erst wenn die Immunabwehr die Erreger nahezu besiegt hat, erfolgt keine Ausscheidung mehr. also z.B an 3 anstelle von 5 Tagen - und da die meisten Menschen erst nach drei Tagen in Quarantäne gingen, weil da Symptome auftraten (nicht mal bei allen), ist dAs in Summe nur eine feringe Veränderung zu bisher. Bringt trotzdem die Mlglichkeit, eher zu reagieren, weil der Exoonent der Ansteckungskurve kleiner wird.
Ich wünschte mir, daß jeder diesen Ablauf verstehen könnte - dann weiß er selber, was Sacge ust, muß sich nicht von Politikern fehlerhafte Dinge sagen lassen wie "Geimpfte müssen nicht mehr in einen Lockdown".