Die tun auch so, als wenn die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe eine unwillkürliche Folge durch ein Killervirus wäre und nicht willkürliche Entscheidungen von Hinterzimmer-Akteuren seien, welche wissenschaftliche Daten immer nur so auslegen, wie es zur politischen Doktrin gerade passt. Alle anderen wissenschaftlichen Daten, Empfehlungen und Aussagen werden ignoriert oder mittels der Medien sogar bis zur Verfolgung und beruflichen wie auch gesellschaftlichen Vernichtung durchgetrieben.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass in GB, soweit ich richtig informiert bin, mehr geimpfte an der Delta-Variante gestorben sind, als ungeimpfte, ergibt das für mich alles überhaupt keinen Sinn mehr.
Während man vor wenigen Monaten noch hervorgehoben hat, dass es keine Impfpflicht geben wird, spricht die Kanzlerin davon die ganze Weltbevölkerung durchimpfen zu wollen, andere fordern den Lockdown nur noch für Ungeimpfte und während gerade einmal ~32 Mio deutsche geimpft sind, sollen jetzt die 10% der Bevölkerung in Form von Jugendlichen, die überhaupt kein Risiko haben, dazu genötigt werden. Gleichzeitig droht man seit Wochen schon vor der x-ten Welle und dem Lockdown im Herbst. Steht scheinbar alles schon fest.
Und obwohl sich bereits abzeichnet, dass die Impfung nicht mehr vor einem Tod durch die Delta-Variante schützt als das Immunsystem und die Impfungen zu mehr Mutationen führen, hält man an dem Narrativ fest, die Impfung wäre noch ein probates Mittel um das Virus irgendwie aufzuhalten, obwohl doch längst feststeht, dass Corona zum ewigen Begleiter, wie die Influenza geworden ist.
Mein Freundeskreis hat sich schon darauf eingestellt, dass dunkle Zeiten bevorstehen und zwar nicht wegen des Virus, sondern wegen der Politik und man trifft sich schon mit Sprüchen wie "Es könnte das letzte Jahr sein, in dem wir uns noch in diesem Rahmen treffen können" - Wie gesagt, nicht weil das Virus eine Bedrohung ist, sondern die Regierung(en), welche trotz eines schwächer mutierenden Virus die Schlinge immer weiter zuziehen.