xavermaerz schrieb am 06.07.2021 09:00:
vernünftige Argumentation:
Wenn da einer irrational ist, dann derjenige, der sich vor Angst vor der Impfung in die Hose macht.
Es geht doch hier nicht um mich. Jeder Erwachsene der für sich einen schweren Verlauf der Krankheit befürchtet, kann und soll sich doch auch impfen lassen. Es geht darum, Kinder einem unbekannten impfrisiko mit experimentellen Impfstoffen auszusetzen um bei ihnen eine Krankheit zu verhindern, von der sie praktisch nicht betroffen sind und um eine sterile Immunität zu erzielen, die es faktisch so nicht gibt. ist das wirklich so schwer zu verstehen. sie versuchen doch ihre Kinder auch möglichst vor Schaden zu bewahren. informieren Sie sich mal über die Narkolepsiefälle bei Kindern durch die Schweinegrippeimpfungen. da wurden Leben zerstört. und das waren "nur" konventionelle Impfstoffe, bei denen es Probleme mit den Wirkverstärkern gab.
Das Problem ist aber, dass Kinder die Seuche verbreiten können, und so letztlich Reservoirwirte darstellen. Und wenn Kinder an Covid sterben oder Long Covid erkranken, ist das teurer - wenn ich mit 20 an Long Covid erkranke, habe ich noch 60 Jahre vor mir, die ich nicht voll arbeiten kann. Mit 80 kann mir das relativ bums sein, das wird dann eher Short Covid.
Insofern müssen Kinder irgendwann auch geimpft werden, aber nicht, solange es noch genug Ungeimpfte aus Risikogruppen geht. Die Politiker, die hier auf der Stiko rumhacken, wollen einfach Wahlkampf machen.