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  • OmO0815

mehr als 1000 Beiträge seit 10.08.2003

Re: Impfbereitschaft bei 12-15 jährigen?

Ja, aber das sind aber klassische Impfstoffe, die vor ihrer Zulassung ausgiebig Getestet worden sind.
Genau das ist bei den neuartigen mRNA -Impfstoffen eben nicht auch nur annähernden Maße passiert. Bei den Minitests mit relativ wenigen Kindern wurde aber schon festgestellt, dass die geimpften Kinder stärker unter Nebenwirkungen litten als bspw. Erwachsene. Über die möglicherweise lang- bis mittelfristig noch auftretenden Nebenwirkungen kann man gar nichts sagen. Und das ist sehr bedenklich, denn die Kinder haben noch ein langes Leben vor sich.

Hier sollen jetzt also Kinder mit einem unzureichend geprüften Impstoff behandelt werden, die selbst so gut wie gar nicht von Covid19 bedroht sind?

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland

https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

Es brauchen nur wenige Kinder durch die Impfung zu Schaden kommen, dann bekommen wir eine sehr dynamische Diskussion hier im Land.
Kann die Risikogruppe der Senioren und Vorerkrankten etc. bspw. von den Kindern verlangen, dass diese in deren Interesse ihre langfristige Gesundheit und vielleicht sogar ihr Leben riskieren?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.07.2021 14:29).

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