Diese Impfungen sind aber weder "bedingt zugelassen" / "notfallzugelassen" noch werden sie gegen einen Schnupfen verpflichtet und schon gar nicht mit einem noch nie im Einsatz befindlichen und noch in einer Studie befindlichen mRNA-Wirkstoff verabreicht.
Die Impfungen die man den Kindern gibt, beziehen sich auf Krankheiten, die auch und gerade Kinder und Jugendliche betreffen. Die Impfstoffe sind langjährig erprobt und beruhen auf Jahrzehntealten Verfahren.
Bei der Covid-Impfung hingegen stehen die unmittelbaren Nebenwirkungen und die noch nicht abzusehenden Folgen in keinerlei Verhältnis zum Nutzen für diese Gruppe.
Das man das überhaupt noch erklären muss, nachdem sich neben der WHO sogar die Stiko (Zusammengesetzt aus den Wunsch-Kandidaten der Regierung), dagegen ausgesprochen hat. Das ist schon fahrlässig so dafür zu werben, wenn echte Experten davon abraten und mich würde interessieren, welche Interessen hier im Vordergrund stehen, denn ein Schutz einer nicht betroffenen Gruppe kann es ja offensichtlich nicht sein. Schon gar nicht, wenn alle anderen Gruppen noch nicht einmal durch sind.
Es werden wohl die hausgemachten Restriktionen sein, welche einige Eltern sich durch eine Impfung ihrer Kinder erhoffen loszuwerden, welche aber weder Gottgegeben, sondern eben politisch erzwungen sind, noch klar ist, ob diese auch tatsächlich aufgehoben werden, wenn denn 100% durchgeimpft werden könnten, da ja bekanntermaßen in GB mehr geimpfte an Delta verstorben sind als ungeimpfte und damit schon klar ist, dass die Impfung ja eben nicht in der Lage ist das Problem zu lösen.