Tired schrieb am 06.07.2021 14:00:
jk23 schrieb am 06.07.2021 01:22:
c.renée schrieb am 05.07.2021 22:06:
Danke für die Links, werde es weitergeben.
Heute hat es mich fast vom Stuhl gehauen, behauptet doch ein Arzt im TV, dass die Impfungen außer leichte Reaktionen an der Einstichstelle keinerlei Nebenwirkungen hätten. Afair war es im HR. Hätte es mir notieren sollen.
Blöderweise haben die wenigsten Menschen genug Hintergrundwissen, um das zu hinterfragen. Ich finde es geradezu kriminell, dass solche offensichtlichen Lügen verbreitet werden, was treibt Ärzte zu so etwas.
Naja, sagen wir mal so: Jeder hatte über 1 Jahr Zeit sich außerhalb der Regierungspropaganda zu informieren. Lässt sich Jemand trotzdem mit den Corona "Impfstoffen" impfen, dann interessiert es mich nicht mehr ob der drauf geht oder sonstige Einschränkungen dadurch sein Leben lang hat. Und wenn ich ganz zynisch sein wollte könnte ich auch sagen dass es toll ist die ganzen Lemminge los zu werden. Kannst ja zu eh nix gebrauchen weil die immer nur das machen können was Andere ihnen vorsagen. Da kann ich dann auch einen Roboter hin stellen.
Da muss ich vorsichtig widersprechen: Meine Frau, meine Kinder und ich sind aus den vorhin von anderen Foristen bereits genannten Gründen ungeimpft und werden das auch die nächste Jahre bleiben. Allerdings erzeugt die Regierungspropaganda zwar keinen rechtlichen Zwang (der ist, solange die Impfstoffe noch mit Notzulassung arbeiten, rechtlich auch nicht möglich), aber der soziale Druck, der dadurch entsteht und bei der Arbeit und privat weitergegeben wird, ist schon sehr groß, Stichwort "Solidarität" "Verantwortung übernehmen"; usw..
Natürlich sage ich Jedem, der sich "wegen Urlaub" impfen lassen will, dass er doch bitte nicht seine Gesundheit aufs Spiel setzen soll und dann halt mal 1, 2 jahre in Deutschland Urlaub machen soll, statt auf Malle, bis verlässliche Langzeitstudien zu den Impfstoffen vorliegen. - Bei denen, die sich wegen Urlaub pimpfen lassen, kann man sagen: JA, selbst schuld, kein Mitleid.
Aber was ist mit Jugendlichen/Heranwachsenden? - Soll ich meinen Kindern jetzt wirklich beibringen, dem Staat nichts zu glauben und alles zu hinterfragen (was ich selbst ja tue und was wahnsinning antrengend ist). MIt welchem "Vertrauen" gehen sie dann in ihr Leben als Erwachsene?
Diejenigen, die im Pflegebereich arbeiten und bei Androhung der Kündigung zur Impfung gezwungen werden, welche Alternative haben die denn?
Oder ein Kumpel von mir, der bei uns in der freiwilligen Feuerwehr ist. Der mußte sich wegen seiner Tätigkeit bei der FFW impfen lassen. - Der wird dann sogar noch dafür gestraft, dass er gemeinnützig tätig ist!
Also: Grundsätzlich kann man schon sagen: Jeder ist selbst für das verantwortlich, was er/sie macht, aber bei der medialen Beeinflussung, die nicht nur hinsichtlich Corona läuft, ist es nicht immer ganz so einfach, wie es aussieht. Man muss erstmal soweit kommen, dem Mainstream nicht mehr zu glauben, denn die Konsequenzen schon alleine dieser Erkenntnis sind schockierend. - Wenn man dann die nächsten Schritte macht und anfängt, die offizielle Version in allen möglichen Bereichen zu hinterfragen, wird man an manchen Stellen noch auf viel schockierendere Wahrheiten stoßen, usw.
Aber genau das ist ja der Punkt warum es in Deutschland so abläuft wie es abläuft: Sehr viele geben in sehr vielen kleinen Punkten nach. Und sind diese kleine Punkte durch gekommen, dann kommen etwas größere Punkte. Und schon geht das spiel von vorne los. Immer Häppchen für Häppchen. Und am Ende ist alles weg. Nur weil sehr viele schon bei den kleinsten Punkten nicht "Nein!" sagen konnten. Warum sie es nicht konnten? Tja, könnte man hier jetzt ausführen, aber mir sind solche inzwischen egal.