In einer staatlich organisierten Gesellschaft gibt es zwei Gestaltungsprinzipien:
1. Der Souverän, sprich Volk, gestaltet frei u. selbstbestimmt gesellschaftliche Normen u. Zielstellungen im friedlichen Diskurs. Die politischen Mandatsträger müssen beschlossene Maßnahmen umsetzen, sie sind diesen Prinzip rechenschaftspflichtig unterworfen
2. Eine kleine egozentrische soziale Gruppe, durch ökonomische u. finanzielle Macht ausgestattet, bestimmt u. gestaltet gesellschaftliche Entwicklungen. Die Politik ist das Werkzeug ihrer Ambitionen!
Es gibt wirklich jede Menge Literatur in der beschrieben ist wie sich diese kleine Gruppe die Welt vorstellt. Sie sind mächtig genug ihren Willen umzusetzen.
Dieser menschenfeindliche Gestaltungsprozeß kann nur durchbrochen werden wenn der Souverän sich seiner Macht bewußt wird u. das demokratische Prinzip des Handelns übernimmt.