Bereitschaftszeiten gelten seit 2003 als Arbeitszeit, das führte zu einem erheblichen spontanen Mehrbedarf, der nicht sofort gedeckt werden konnte. Die Bürokratieanforderungen sind um mindestens 10% gestiegen und nicht zuletzt arbeiten auch immer mehr Ärzte in Teilzeit (2010 ca. 10%, aktuell ca. 27% laut Ärzteblatt).