Der SZ steht es frei alles zu publizieren, was sie wollen, die können meinetwegen die halbe Zeitung mit Putin- oder Stalin-Zitaten füllen, wenn es ihnen gefällt. Ihr Bier. Man muss die Zeitung weder lesen noch abonnieren. Mal ganz davon abgesehen, dass die SZ einen ziemlich schlechten Ruf hat, was tendenziös-antisemitische Beiträge betrifft.
Noch viel weniger relevant ist nun die Privatmeinung irgendeines Journalisten-Rentners, die er auf Twitter abgesondert hat und die man teilen oder einfach nur dumm finden kann.
Und den Vogel schießt nun der Teil der Presse ab, der daraus nun krampfhaft versucht, die Gefahr der Meinungsfreiheit, den Untergang der freien Presse und der Demokratie zu konstruieren.