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Avatar von tan90
  • tan90

mehr als 1000 Beiträge seit 19.03.2013

5 Jahre Sexbotforschung schlagen 20 Jahre Robotikforschung

Das vermute ich jedenfalls.
Während es bei den Robotiker heißt "good enough to serve", dürfte es bei den Sexbotikern "good enough to please" heißen. Dabei sollen die Bewegungen so menschenähnlich oder -nah wie möglich sein, einschließlich Mimik, Sprache, Gestik. Nicht zuletzt muss eine Akkuladung für mindestens 3 Stunden reichen bei möglichst niedrigem Gewicht des Bots.

Wer sagt, das wäre Blödsinn, soll nur mal an die Gamer denken, die mit ihrer Forderung nach immer potenteren Prozessoren und Grafikkarten und ausgefeilteren Spielen die Entwicklung vorantrieben, und auch an die diversen Sexanbieter im Internet, die flüssige Datenraten (Bandbreite) und bei VR auch gute Codecs und Serverinfrastruktur brauchen.

Dass man alten Menschen in Japan eine motorisierte Robbenpuppe in die Arme drückt, ist nur ein Zwischenschritt. Irgendwann haben die funktionierende Hunde oder Katzen, die auf die unbewussten Körpersignale reagieren.
Ist jemand traurig bringen sie sie zum Lachen.
Kann jemand nicht einschlafen, schmiegen sie sich ihnen an die Brust.
Will jemand nicht aufstehen, sollte er sich aber bewegen, können sie sie zum Ausführen auffordern.
Sie könnten auch Kinderbots haben.
Ein Psychologe könnte da einen Vorschlag machen, was dieser Mensch am meißten braucht

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