Die Prostituierte ist die Nemesis des Ehefrau, denn sie inflationiert das Währungssystem Möse
"Das sei gefährlich und würde die Ungleichheit verstärken, weil damit Frauen und Kinder noch stärker sexuell verdinglicht würden."
Inkorrekt. Frauen und Kinder würden da eben nicht mehr sexuell verdinglicht werden, sondern sogar sexuell entdinglicht. Sie verlieren aber eben eine Einkommensquelle und müssten für ihren Unterhalt selber arbeiten.
"Sexroboter wären letztlich nur Sklaven, die lediglich die Bedürfnisse und Wünsche der Käufer erfüllen müssten."
Mein Thermomix ist auch nur ein Sklave, der lediglich meine Bedürfnisse und Wünsche erfüllt.
Mal ernsthaft: es geht schlicht und ergreifend um die Umverteilung des Einkommens (sowohl inner- als auch außerfamiliär).
Jede Verbots/Mäßigungswelle hat ihre Wurzeln in der entsprechenden Konkurrenz um Anteile am entsprechendem Einkommen.
Den Blaukreuzlern (und anderen Mäßigungsvereine) sind Frauen mit wehenden Fahnen zugelaufen, die einfach mehr vom Einkommen ihres Mannes haben wollten - ohne daß sie ihn Freitag am Werkstor abfangen mußten, damit er Teile des Wochenlohns nicht in der Taverne versäuft. Nach dem 1. Weltkrieg war die Stellung der Frauen dann so stark, daß sie in den USA eine Alkoholprohibition durchsetzen konnten.
Nach dem 2. Weltkrieg gings der Prostitution an den Kragen.
Ähnlich ist es mit dem Glücksspielverbot.
Zur Zeit (es hat aber wieder etwas nachgelassen) dem Tabak. 50 Taler, die der Mann nicht verqualmt sind eben 50 Taler mehr für Frau oder Familie.
Und die nächste Bedrohung sind eben Sexbots. Da hat die Frau das Risiko, überhaupt keinen Mann mehr für die Versorgungsgemeinschaft abzufassen. Das läßt sie panisch werden;)
[Wenn Du siehst wen manche Frauen heiraten, lässt sich erahnen wie sehr sie es hassen müssen, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.