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mehr als 1000 Beiträge seit 21.07.2010

Und hier sind schon die passenden Nachrichten dazu.

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer gilt als engagierter
S21-Kritiker und war auch bei den Schlichtungsgesprächen mit Geißler
dabei. Öfters war er Redner auf den Demonstrationen am Stuttgarter
Hauptbahnhof und danach wurden schon mal von den Teilnehmern die
Straßen mit einer Sitzblockade blockiert. Nun bekam er eine
Sitzblockade selbst am eigenen Leib zu spüren, als er 6,5 Millionen
Euro im Tübinger Haushalt einsparen wollte, den größten Teil im
Bereich der Kinderbetreuung.

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:
Als der Gemeinderat vor einigen Wochen die Sparbeschlüsse
verabschieden wollte, versammelten sich rund 20 Mitglieder einer
linken Protestinitiative vor dem Rathaus. Sie wollten die Stadträte
mit einer Blockade von ihrer Sitzung abhalten und drohten mit einem
“Tübingen 21?. Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) musste
persönlich einschreiten. [...] Er warnte darin vor einer
“Blockaderepublik”. nicht jeder, dem eine Entscheidung nicht passe,
könne sich auf das umstrittene Bahnhofsprojekt berufen, befand der
Tübinger OB.

Merke: Wo man eine Sitzblockade veranstalten darf, das legen die
Grünen fest, jedenfalls darf sie niemals gegen die Grünen selbst
sein.
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