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  • horstchen

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Re: Das religiös-fundamentalistische Modell ist auch ohne Zukunft.

Weserpirat schrieb am 31. Mai 2009 13:21
> Wer weder Technologie noch Rohstoffe ( überteuert ) verkaufen kann
> muß autark sein, mit seinen Erträgen der eignen Scholle auskommen!

oder sich mit Hife einer islamofaschistischen Ideologie (i.a.
"Islamismus" genannt) als auserwählt definieren und im Namen der
Religion radikal expandieren. Das ist im übrigen das Modell des
christlichen Kolonialismus mit niedrigerem Ausgangsniveau und anderen
Vorzeichen.

Militärische Interventionen der sog. Weltgemeinschaft müssen
scheitern, weil die Zielstaaten (Afghanistan, Somalia) mit der
dortigen Bevölkerung wirtschaftlich nicht zu entwickeln sind. Der
Irak hatte zumindest früher gebildete Schichten und Öl. Die
afghanischen Bildungsbürger haben sich längst in den europäischen
Sozialsystemen eingerichtet und verweigern die Mitarbeit beim Aufbau
ihres Landes.

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