Und Merkel ist der Garant dafür, dass davon auch nicht abgewichen wird. Leider scheint dem deutschen Michel Außenpolitik mehrheitlich auch weitgehend unwichtig zu sein, so dass ihm wohl erst viel zu spät auffallen wird, wohin diese Regierung das Land führt.
Zwar ist die Mehrheit der Bürger bei Befragungen gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr, in Afghanistan schon seit 16 Jahren, kaum ein Bürger ist wohl davon überzeugt, dass deutsche Soldaten in Afrika zum Einsatz kommen müssen, in Syrien haben wir nichts zu suchen und in Jordanien nicht zu sein, das dürfte schon verfassungswidrig sein, Jordanien ist kein Nato-Partner, (die Nato ist ein Verteidigungsbündnis, gegen wen muss die Bundeswehr Deutschland oder bedrohte Nato-Partner in Jordanien verteidigen?) doch wenn die deutsche Regierung diese Tatsachen ignoriert und selbstherrlich macht, was sie (resp. die USA) will, dann scheint das Volk nicht in der Lage, aber offenbar auch nicht dazu entschlossen, daran etwas zu ändern.
Und dort, wo diese Entschlossenheit sich selbst in demokratisch untadeliger Form äußert, diese Rechtsbrüche und Willkürakte der Regierung berechtigt kritisiert und anprangert, wird sie als "rechts", "Nazi-" "faschistisch" und dergleichen diffamiert und diskreditiert, damit alles so weiter gehen kann. Es soll anscheinend kein souveränes und womöglich gar neutrales Deutschland geben, egal was die Mehrheit der Deutschen jemals will. Soweit geht deren Demokratie dann aber nicht, denn dann wären die Amis womöglich schnell "draussen" aus Deutschland und bei weitem nicht mehr so präsent in Europa.