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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 27.05.2021

Genau daran erkennt man deine kognitive Dissonanz

Mit Sachlichkeit hat es leider nichts zu tun, wenn man einem Epidemologen, der vor Corona warnt und sich für lebenswichtige Maßnahmen dagegen einsetzt vorwirft, er würde damit Leben gefährden, weil es manchen Menschen Angst macht.

Genau das habe ich eben nicht geschrieben, mein Vorwurf ist ein ganz anderer.

Lauterbach hat mE eine sehr schlechte Arbeit dabei getan, seine Warnungen in angemessener Weise zu dosieren und hat daher den optimalen Punkt zwischen legitimer Warnung und dem Verbreiten von Hysterie völlig verfehlt. Es gibt zahlreiche Ärzte und sonstige Experten, die dieses Gleichgewicht erheblich besser halten können.

Man ignoriert es gerne, weil pfui, doch Massenpsychologie existiert und sie ist eine sehr diffizile Sache. Die Preisleistung zwischen Lauterbachs Erfahrung und Wissen und seinen Ausführungen vor Publikum war in meinen Augen verstörend schlecht.

Oder streiten wir uns darüber, ob Angst ein relevanter Faktor bei Erkrankungen und der Anfälligkeit dafür ist?

Das unterdrücken einer Minderheit, die die Gesundheit und das Leben mit

wirren

Thesen gefährden, ist Selbstschutz und eine gesellschaftliche Glanzleistung!

Erstmal: Was genau ist wirr an meiner These? Bitte erläutern.

Des weiteren frage mich, wenn die Gesundheit der Mitmenschen so wichtig ist, warum gab es dann parallel zu den Katastrophenmeldungen keine großangelegte Kampagne für gesundes Essen (va. Vitamin D) und Sport zur Stärkung des Immunsystems?

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