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  • Patenthalse

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2017

Es hilft durchaus weiter die tageszeitlichen Schwankungen abzufangen

Natürlich muss man dann immer noch die saisonalen Schwankungen kompensieren, aber wenn man den Strom der z. an einem windreichen Mittag zu viel produziert wurde abends einspeisen kann wenn die Leute ihre Kochplatten einschalten ist das auch schon was.

Die "negativen Strompreise" kommen ja auch typischerweise eher Stunden- als Tageweise zustande, und wenn man statt draufzuzahlen um Stromüberschüsse los zu werden den Strom speichern kann bis Bedarf da ist, dann ist das nicht schlecht.

Insbesondere wenn die Speicher flexibel reagieren können erlaubt das auch eine bessere Kombinierbarkeit Erneuerbarer mit "trägeren" KW.

Für Saisonale Schwankungen kann man dann auch "Grundlast" nehmen. Es sollte dann allerdings klar sein, dass diese Kraftwerke dann ein halbes Jahr rumstehen und nur Wartungskosten produzieren, aber das Spielchen treiben wir ja bereits jetzt mit Gaskraftwerken.

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