... und das sind schnuckelige 3,6W/m^2 oder dann 1 bis 1.5K.
Über die Absorptions/Emissionsspektren des CO2 lässt sich das schon herleiten.
Und 1 bis 1.5K bei CO2 Verdoppelung lässt sich auch aus Eisbohrkernen entnehmen.
Größere Erwärmungen lassen sich hinfrickeln, wenn man nur genügend positive Rückkopplungen annimmt. MIt der Realität hat das dann auch nicht mehr viel zu tun.
Auf der Venus sorgt aber eigentlich nur die hohe DIchte des CO2 für die hohe Temperatur. (asiabatischer Temperaturkoeffizient) weil die Abstrahlung erst in großen Höhen gut gelingt, nur ist das CO2 bei den hohen Temperaturen der venus überhaupt nicht relevant, da ziemlich transparent. Das Problem der Erwärmung dürfte man dort eher auf die Schwefelverbindungen schieben können.
mfg