Ich muss zugeben es nicht genau verstanden zu haben wie CO2 zu Erwärmung führt. Gesichert scheint, dass CO2 gewisse Frequenzen im IR Bereich absorbiert. Es scheint auch so, dass dafür bei einer gewissen Mächtigkeit der Atmosphäre relativ geringe Konzentrationen reichen, um auf diesen Frequenzen 100% zu absorbieren (Atmosphärisches Fenster). Dies scheint schon seit Jahrzehnten (Jahrhunderten/tausenden/immer) der Fall gewesen zu sein. Die Frage ist also, was zusätzliches CO2 in der Atmosphäre bewirkt. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass sich das absorbierte Spektrum möglicherweise etwas weitet bei höherem CO2-Gehalt. Das ist für mich nicht unmittelbar nachvollziehbar. Nächstens werden auch nur geringe Teile des IR-Spektrums blockiert und ohnehin emittiert unser Planet ja nicht spektral, sondern über einen weiten Bereich, wovon nur gewisse Frequenzen absorbiert werden.
Das CO2 zu einer zusätzlichen Erwärmung führt ist eine bisher unbewiesene Annahme, die bisher durch keinerlei experimentellen Daten untermauert wird.
Das kann man leicht überprüfen wenn man sich die experimentelle Daten in den herkömmlichen Klimaseiten (Bildungswiki, skeptikalscience, etc) anschaut. Dort werden meistens nur Absorptionsspektren gezeigt aber keine kalorimetrische Experimente oder Temperaturmessungen. Aus den einfachen Grund, dass sie es nicht gibt.
Theoretisch lässt sich auch der "Strahlungsantrieb" von CO2 (also die angebliche Temperaturerhöhung bei Verdoppelung der CO2 Konzentration) auch nicht aus Naturgesetzen herleiten.
Daher hat es geschichtlich etliche unterschiedliche Werte diese für die Klimathese so wichtige Grösse gegeben. Da sie weder Theoretisch noch Experimentell auf festen Boden steht.
Diese Relation wird dann den Klimamodellen einprogrammiert und sie ergeben dann (welche Überraschung) eine Abhängigkeit der Temperatur mit der CO2 Konzentration.