Zum Eisensulfat-Ansatz stellt sich die Frage, ob der Bereitstellungsaufwand dafür in der CO2-Bilanz auch berücksichtigt wird. Und wie gross die Menge an Eisensulfat sein muss, damit diese Bemühungen einen auch nur leicht feststellbaren Einfluss hätten.
Dieselben Fragen stellen sich bei den Ballonen. Wie viele davon bräuchte es, um einen nennenswerten Effekt zu erzielen? Ich neige den Argumenten der Kritiker zu, aber gleichzeitig vermute ich, dass sie das Vermögen der Menschheit, absichtlich und mit Erfolg in die Atmosphären-Chemie einzugreifen, ein wenig überschätzen.