Mr. B.B.C. schrieb am 22. September 2005 20:51
> Solange man die Waffe also nur gegen die US-Bevölkerung einsetzt,
> schadet es nicht...
Zitat von
http://www.univie.ac.at/Geschichte/GEGEN-RASSISMEN/agterk.html:
"Mit den Bezeichnungen Neorassismus oder differentieller Rassismus
versucht man gewöhnlich zu erfassen, daß sich das vorherrschende
Thema des Rassismus von der Überlegenheit der "Rassen" auf die
unüberschreitbare Differenz zwischen den Ethnien/Kulturen verschoben
hat. Diese Veränderung im rassistischen Wissen wird oft so
beschrieben, als hieße "Rasse" heute einfach Kultur. Allerdings
scheint sich in dieser Erneuerung mehr auszudrücken als bloß
ideologische Tarnung: Bei genauerem Hinsehen hat sich die
Beschaffenheit der "Objekte" des rassistischen Diskurses, die heute
als Ethnien oder Kulturen konstruiert werden, stark verändert. Es
geht nun darum, zum einen diese Beschaffenheit genau zu beschreiben
und zum anderen anhand dieser neuen Qualität danach zu fragen, wie es
zu dieser Veränderung gekommen ist. Da uns rassistische Diskurse
gewöhnlich nichts über die tatsächliche Beschaffenheit ihrer
"Objekte" zu sagen haben, wird die Antwort in der spezifischen
Struktur des Verhältnisses zwischen "uns" und "ihnen" sowie in den
hegemonialen Subjektivierungsprozessen und Wissensformen zu suchen
sein. Dabei wird sich zeigen, daß "wir" selbst uns heute in jeder
Beziehung als die Anderen begreifen."
Hast du kapiert, daß du eine miese kleine Neorassistensau bist mit
deinem Ami-Haß?
> Solange man die Waffe also nur gegen die US-Bevölkerung einsetzt,
> schadet es nicht...
Zitat von
http://www.univie.ac.at/Geschichte/GEGEN-RASSISMEN/agterk.html:
"Mit den Bezeichnungen Neorassismus oder differentieller Rassismus
versucht man gewöhnlich zu erfassen, daß sich das vorherrschende
Thema des Rassismus von der Überlegenheit der "Rassen" auf die
unüberschreitbare Differenz zwischen den Ethnien/Kulturen verschoben
hat. Diese Veränderung im rassistischen Wissen wird oft so
beschrieben, als hieße "Rasse" heute einfach Kultur. Allerdings
scheint sich in dieser Erneuerung mehr auszudrücken als bloß
ideologische Tarnung: Bei genauerem Hinsehen hat sich die
Beschaffenheit der "Objekte" des rassistischen Diskurses, die heute
als Ethnien oder Kulturen konstruiert werden, stark verändert. Es
geht nun darum, zum einen diese Beschaffenheit genau zu beschreiben
und zum anderen anhand dieser neuen Qualität danach zu fragen, wie es
zu dieser Veränderung gekommen ist. Da uns rassistische Diskurse
gewöhnlich nichts über die tatsächliche Beschaffenheit ihrer
"Objekte" zu sagen haben, wird die Antwort in der spezifischen
Struktur des Verhältnisses zwischen "uns" und "ihnen" sowie in den
hegemonialen Subjektivierungsprozessen und Wissensformen zu suchen
sein. Dabei wird sich zeigen, daß "wir" selbst uns heute in jeder
Beziehung als die Anderen begreifen."
Hast du kapiert, daß du eine miese kleine Neorassistensau bist mit
deinem Ami-Haß?