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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

"..will die Empfänger von Bürgergeld zur Arbeit verpflichten", Abendblatt heute

Heute vormittags den Fehler gemacht mir die Titelseite des Hamburg Abendblatt anzugucken, »CDU-Generalsekretär Linnemann will Bürgergeld-Empfänger zur Arbeit verpflichten«, was mir kurz nach dem medialen Geraune zum AfD Parteitag als logisch deutsche Entwicklung erscheint... etwas ot, jemandem eigentlich aufgefallen, dass die SPD mit dem auf rotweißschwarzen Wahlplakaten als "Kanzler für Deutschland" beworbenen Scholz einen Teil der Regierungsmacht stellt, und angesichts eines nationalistisch militaristischen Kurs die selbstgerechte Empörung hinsichtlich der AfD ähnlich verarschend klingt wie die "Kommunikation" der von Frau Nahles geführten "Institution"?

> (pardon für den vorher geposteten unzulässigen Link, dort wird als Quelle die dts Nachrichtenagentur angegeben, finde nur keinen Link zum Funkeblatt für den Beitrag im Papierblatt...)

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Sind die aktiven Betroffenen die Ärmsten der Armen, nicht die kraft Sanktionen respektive Ablehnungen hinaus komplementierten Menschen? Die Alarmsirenen hört diese Gesellschaft nicht.

Das ist wohl wahr.

Zum Glück gibt es ja "aktive Unterstützerstrukturen", die den Kunden mit vermeintlicher Solidarität auf die Sprünge helfen, den bürokratischen Anforderungen letztlich zu genügen. Damit sie ihr Recht bekommen, auch als das ganze Prozedere gegen Grundrechte verstoßen hat, hat man die "Kunden" aktiv zur Anpassung unterstützt. Mit Erfolg, in zig Einzelfällen - lief da nicht etwas Grundsätzliches schief?

Dank für den Artikel.

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