Es ist nett, sich für LGBT... einzusetzen.
Dass man Immigranten nicht wie Dreck behandeln darf: auch keine Frage.
Frauenrechte - nach 16 Jahren Merkel wirklich noch ein Thema?
Die Verkäuferin mit 2000 brutto interessiert nicht LGBTxyz, selbst wenn sie eine entsprechende Orientierung haben sollte.
Die Rechte von Zuwanderern auf angemessenen Wohnraum interessieren nicht den Busfahrer in München, der sich von seinem Lohn eine solche Wohnung nicht leisten kann.
Die Linke hat die Sorgen und Nöte der Leute zu vertreten, die bereits hier leben - und die übrigens zu einem Gutteil "Migrationshintergrund" haben.
Es geht um die Teilhabe an materiellem Wohlstand und nicht darum, sexuelle Präferenzen zu thematisieren.
Mit der grammatischen Abbildung aller sexueller Identitäten kann man weder die Stromrechnung bezahlen noch andere Ausgaben tätigen.
Das Thema der Linken hat die Verteilungsfrage anhand des Kriteriums "Besitz und Eigentum" zu sein, nicht anhand von Kriterien wie Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Orientierung.