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  • Lashaune

573 Beiträge seit 28.09.2020

Die linke Bewegung und Sozialproteste - der Witz des 21.Jahrhunderts

Ich kann ja nur über die "Linke" in Berlin sprechen. Es gab eine Montagskundgebung vor dem Parteihaus von B90 die Grünen. Ich war so naiv und dachte tatsächlich, das wäre der Auftakt für eine wochenlange Protestbewegung, vielleicht vor immer wechselnden Parteizentralen wie FDP und SPD und auch mal Bundestag oder das Kanzleramt. Es muss auch nicht immer eine kostenintensive Veranstaltungsbühne- Technik dabei sein. Einfach der kontinuierlich Aufruf zum Zusammenkommen von Bürgern mit kritischen Transparenten und das Zustandekommen von Gesprächen und Diskussionen untereinander. Aber seit dieser einen Kundgebung hat man absolut nichts mehr gehört.

Ganz ehrlich: Menschen, die sich Sorgen um ihre Zukunft, die Zukunft ihrer Kinder, Freunde und Nachbarn machen, Sorgen machen um die weltpolitische Lage, sind sehr oft eher nicht so wirklich politisch informiert. Und das ist die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung. Sie haben existentielle Sorgen sind verunsichert und diese linke autoritäre und von Arroganz durchsetzte linke "Sittenpolizei" wirkt auf sie doch nur abschreckend und einschüchternd. Wenn Bürger sich nicht erstmal selbst dem linken Spektrum angehörig zeigen, sind sie ja laut der "Linken" schon rechts.
Es werden sich leider genug andere finden, die sich dieser Leute annehmen.

Und dann werden die "Linken" irgendwann ihre Wunden lecken, die sie sich gerade selbst zufügen und behaupten die Faschisten hätten sie gebissen.

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