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  • Stefan Massow

mehr als 1000 Beiträge seit 16.08.2012

Wie man es in den Wald hineinruft...

Es gibt eine große Bewegung, die alles und jeden, der nicht bei offenen Grenzen, Rassismus gegen Weiße, etc. mit dabei ist, als alt-right oder Nazi beschimpft. Da ist es nur eine logische Konsequenz, dass es eine Gegenbewegung gibt, die alles was auch nur entfernt nach wokeness oder political correctness aussieht, als solche einstuft.

Die Extremisten müssten von der "eigenen" Seite zurückgepfiffen werden, damit ein vernünftiger Diskurs möglich ist. Die "Rechten" machen das, und distanzieren sich von z.B. Richard Spencer, der aber so ziemlich der einzige ist, den ich kenne der alt-right ist. Wie viele öffentlich ausgesprochene Linke distanzieren sich aber von den Woke-Extremisten? Wie viele Linke gibt es, die sich öffentlich zum Kommunismus bekennen, andauernd versuchen vermeintliche Nazis zu canceln, wie viele haben die ausgeuferten BLM "Proteste" nicht kritisiert, die häufig mit Burn-Loot-Murder beschrieben werden konnten?

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