Gerade Finanzinvestoren, die die Immobilienpreise mit ihren Spekulationen in die Höhe getrieben haben, investieren so wenig wie möglich in ihre Wohnungen - man krieg ja in Hamburg, Berlin oder München jede verschimmelte Bruchbude vermietet
Sorry aber das ist gelinde gesagt blödsinn.
Es gibt auf der einen Seite Spekulanten - die investieren tatsächlich nichts - das sind aber auch die die die (wau drei mal die und es ist immer noch korrekt) Häuser leer stehen lassen.
Dann gibt es die grossen Konzerne - die Investieren ziemlich viel in die Immobilien, weil sie damit das Geld verschieben. Und zwar von den Mieteinahmen - zu den Einnahmen der eigenen Dienstleistungsfirmen.
So läuft das nämlich.
Wenn man das nicht tut, dann bliebe für viele ärmere Menschen nur die Platte.
Oh das erinnert mich an eine Diskussionen mit einem Bewohner der Arm-aber-Sexy-wir-haben-Platz-Stadt. Der behauptete in Berlin gäbe es gar keine bezahlbaren Wohnungen und er könne gar nicht kaufen weil es nix gibt.
Habe dann mal auf die schnelle ein paar Wohnungen rausgesucht (Berlin ist im Vergleich zu anderen Städten spott billig).
Dann kam natürlich genau das: ja ne in Mahrzahn will er natürlich nicht wohnen.
Merke: nicht jeder kann billigst im Szeneviertel wohnen!
Ach ja: und ganz viele Menschen die jetzt rumjammern sind selber schuld, weil sie, obwohl sie es sich hätten leisten können nie gekauft haben, weil Mieten bequemer war.