>Es ist längst kritisiert worden, dass diese Art "Kapitalismuskritik"
>reaktionär ist und bewusst oder unbewusst,
>gewollt oder ungewollt einen "strukturellen Antisemitismus"
>enthält, weil sie nicht die Grundlagen des Kapitalismus angreift,
>sondern bloß das Volksvorurteil vom "raffenden Kapital" bedient,
>das für alle sozialen Übel verantwortlich gemacht wird
>nd schon seit 200 Jahren mit den
>Juden in Verbindung gebracht wird.
......dass die Antisemitismuskeule jetzt auch noch dafür herhalten
muss, um der "verfolgten Neocon-Minderheit" durch Diffamierung der
Kritiker als Antisemiten einen Moralbonus zu verschaffen.
Wie tief kann man eigentlich NOCH sinken?
>reaktionär ist und bewusst oder unbewusst,
>gewollt oder ungewollt einen "strukturellen Antisemitismus"
>enthält, weil sie nicht die Grundlagen des Kapitalismus angreift,
>sondern bloß das Volksvorurteil vom "raffenden Kapital" bedient,
>das für alle sozialen Übel verantwortlich gemacht wird
>nd schon seit 200 Jahren mit den
>Juden in Verbindung gebracht wird.
......dass die Antisemitismuskeule jetzt auch noch dafür herhalten
muss, um der "verfolgten Neocon-Minderheit" durch Diffamierung der
Kritiker als Antisemiten einen Moralbonus zu verschaffen.
Wie tief kann man eigentlich NOCH sinken?