Ich kenne den Autoren gar nicht und kann mich auch nicht erinnern,
von dem schon mal was gelesen zu haben.
Was die Argumente anbelangt...welche denn?
Die gesamte "Argumentation" beruht auf der Vermutung, dass knol ein
verkapptes Marketing- und Ideologieportal wird. In dem gesamten
Artikel befinden sich außer ein paar Allgemeinplätzen zum Aufbau des
Lexikons keinerlei Aussagen, die man widerlegen könnte oder müßte,
einfach weil sie jeder Faktenbasis entbehren.
Das hat also mit einer persönlichen Abneigung nichts zu tun...kann es
gar nicht. Außerdem bin ich kein großer Freund von Google. Die
politische Motivation, die mir hier von manch einem Demagogen
unterstellt wird, ist damit auch blödsinnig. Ich habe nur ein Problem
mit dem völlig unjournalistischen Stil des Autoren. Daran kann ich
nichts verwerfliches finden.
von dem schon mal was gelesen zu haben.
Was die Argumente anbelangt...welche denn?
Die gesamte "Argumentation" beruht auf der Vermutung, dass knol ein
verkapptes Marketing- und Ideologieportal wird. In dem gesamten
Artikel befinden sich außer ein paar Allgemeinplätzen zum Aufbau des
Lexikons keinerlei Aussagen, die man widerlegen könnte oder müßte,
einfach weil sie jeder Faktenbasis entbehren.
Das hat also mit einer persönlichen Abneigung nichts zu tun...kann es
gar nicht. Außerdem bin ich kein großer Freund von Google. Die
politische Motivation, die mir hier von manch einem Demagogen
unterstellt wird, ist damit auch blödsinnig. Ich habe nur ein Problem
mit dem völlig unjournalistischen Stil des Autoren. Daran kann ich
nichts verwerfliches finden.