Wikipedia-Artikel sind nach meiner Erfahrung und Einschätzung häufig
weit weg von gestalterischem Allgemeingut. Sie sind zwar auf den
ersten Blick "offen", erweisen sich aber bei genauerer
Bearbeitung/Betrachtung real als das geschützte Eigentum von
Lobbyisten(gruppen) teils mit auffällig plumper Rückendeckung von
Administratoren.
Man möge doch mal z.B. versuchsweise den Abschnitt Kritik im Artikel
"Opus Dei" oder selbigen im Artikel "Neoliberalismus" bearbeiten und
dann beobachten. Da wird jedem schnell klar werden wie "offen" und
"sozialistisch" die Wikipedia tatsächlich "organisiert" ist. Nach
meinem Eindruck herrscht da ehr die Anarchie der Profi-Trolle als
"Sozialismus".
Das Konzept von Knol finde ich da besser. Lieber zwei Artikel über
Opus Dei von denen einer wirklich kritisch ist als nur ein
perwollgewaschener.
Das einzige was bei Knol problematisch wäre, ist natürlich plazierte
Werbung.
So oder so gilt aber das Konkurenz das Geschäft belebt...und da ist
doch Knol ein echter Mehrwert.
weit weg von gestalterischem Allgemeingut. Sie sind zwar auf den
ersten Blick "offen", erweisen sich aber bei genauerer
Bearbeitung/Betrachtung real als das geschützte Eigentum von
Lobbyisten(gruppen) teils mit auffällig plumper Rückendeckung von
Administratoren.
Man möge doch mal z.B. versuchsweise den Abschnitt Kritik im Artikel
"Opus Dei" oder selbigen im Artikel "Neoliberalismus" bearbeiten und
dann beobachten. Da wird jedem schnell klar werden wie "offen" und
"sozialistisch" die Wikipedia tatsächlich "organisiert" ist. Nach
meinem Eindruck herrscht da ehr die Anarchie der Profi-Trolle als
"Sozialismus".
Das Konzept von Knol finde ich da besser. Lieber zwei Artikel über
Opus Dei von denen einer wirklich kritisch ist als nur ein
perwollgewaschener.
Das einzige was bei Knol problematisch wäre, ist natürlich plazierte
Werbung.
So oder so gilt aber das Konkurenz das Geschäft belebt...und da ist
doch Knol ein echter Mehrwert.