Ein Mediziner befindet sich im Anfang
seiner Schaffensperiode und stärkt seinen
fachlichen Ruf, indem er viele Fachar-
tikel schreibt.
Ist er erst arriviert, dann hat er soviel
um den Kopf, daß ihm das Schreiben in öffent-
lichen Enzyklopädien längst vergangen ist.
Was geschieht dann mit seinem Artikel, den er
mehr oder weniger nicht frei zur Veränderung
stgellt?
1. Im Laufe der Jahre ist sein Artikel fachlich
stark veraltet und entspricht weder dem Stand
der Technik, noch der Wissenschaft
2. Andere Autoren sehen das und "bemächtigen"
sich des Themas, so daß im Laufe der nächsten
10 bis 15 Jahre mindestens ein Dutzend Artikel
zu dem Thema bestehen.
3. Die Nutzer sehen im Laufe der Jahre, daß sie
immer mehr Artikle zu einem Thema lesen müssen,
um den Wechsel der Schwerpunkte des Themas und
die Veränderungen zu erfassen, wozu die wenig-
sten Leute weder willens noch fähig sind.
Was ist also die Folge aus solch einem Konzept?
seiner Schaffensperiode und stärkt seinen
fachlichen Ruf, indem er viele Fachar-
tikel schreibt.
Ist er erst arriviert, dann hat er soviel
um den Kopf, daß ihm das Schreiben in öffent-
lichen Enzyklopädien längst vergangen ist.
Was geschieht dann mit seinem Artikel, den er
mehr oder weniger nicht frei zur Veränderung
stgellt?
1. Im Laufe der Jahre ist sein Artikel fachlich
stark veraltet und entspricht weder dem Stand
der Technik, noch der Wissenschaft
2. Andere Autoren sehen das und "bemächtigen"
sich des Themas, so daß im Laufe der nächsten
10 bis 15 Jahre mindestens ein Dutzend Artikel
zu dem Thema bestehen.
3. Die Nutzer sehen im Laufe der Jahre, daß sie
immer mehr Artikle zu einem Thema lesen müssen,
um den Wechsel der Schwerpunkte des Themas und
die Veränderungen zu erfassen, wozu die wenig-
sten Leute weder willens noch fähig sind.
Was ist also die Folge aus solch einem Konzept?