Das ist der Eindruck, den ich nach dem Lesen des Artikels von Rudolf
Maresch über Herrn Schlögel gewonnen habe (ohne diesen gelesen zu
haben). Der Geschicht(s|en)schreiber führt uns literarisch an (nach
seiner Meinung) signifikante Orte an und läßt daduch vor unserem
geistigen Auge das Vergangene wiederauferstehen.
Ich hoffe mal, dass es sich beim realen Herrn Schlögel nicht so
verhält. Mann könnte das nämlich für großen Kitsch halten.