Das da auch eine große Anzahl chronisch kranker Menschen fest hängen wird verschwiegen, gefördert wird dort aller höchstens die "betreute Verblödung" bei der man sich einfach nur Veralbert vorkommt.
Man bekam schon einen Vorgeschmack als hier die ersten Mieterhöhungen die Runde machten und einem immer wieder und Teils von Hass erfüllt entgegen geschleudert wurde:"Bei Dir zahlt es ja das Jobcenter, und wer hilft mir ?". Als hätte man das alles verursacht und nicht Bearbock, Habeck und Scholz.
Wenn hier mal was von der BA einfliegt sind das sehr komische Jobbörsen für 08/15 Jobs, diesen Spätsommer war eine Jobbörse für Sicherheitskräfte für den Einsatz auf Flughäfen etc., Nachtigall ick hör Dir aber janz laut trapsen.
Die wissen das ich gehandicapt bin, das ich einen Schwerbehindertenausweis habe (deswegen hat man mich über Jahre zwangsverrentet, das war auch U. von der Leyen), aber trotzdem kann ich noch in einer Halbtags- oder Dreiviertelstelle arbeiten.
Und dort wo gerade Personal gebraucht wird, dort kommt man nicht auf die Idee das Vivantes auf Menschen zugeht die als Pflegehelfer quer einsteigen könnten. Das kann ich, Arschloch spielen dagegen kann ich nicht.
Da wird gefordert, aber gefördert wird da nichts. Zugehört wird den Menschen schon gar nicht, könnte ja eine sinnvolle Idee sein die Arbeit, Zeit und Stress mit der Teamleitung bedeutet.
Also ist man weiterhin das Synonym für "soziale Hängematte" "Minderleister" "Sozialschmarotzer" und so andere schöne Ausdrücke gehüllt in Euphemismen.
Man kann dieser Maschenerie nicht entkommen, und das mit bedacht.
Es braucht diverse ´Blitzableiter´ für die Gesellschaft, einer davon sind die Empfänger von staatlichen Leistungen zum Leben.
Olli