Realität ist aber auch, dass irgendjemand die sozialen Leistungen bezahlen muss. Denen einfach "Neid" vorzuwerfen ist billig. Niemand bestreitet, dass es Menschen gibt die ihren Unterhalt nicht verdienen können und die Unterstützung bekommen müssen und dort gibt es wirklich Armut.
Aber es muss auch klar sein, wer selbst für sein Auskommen sorgen kann, muss dies auch tun.
Wenn grenzenloses Wachstum in der Wirtschaft nicht möglich ist, kann dies im sozialen Bereich auch nicht funktionieren.