Meinst du die Zeit, als viele Frauen als "Hausfrau" nicht arbeitssuchend waren, sondern der Mann das Geld nach Hause brachte - mit dem Effekt, dass die Frau mangels erarbeiteter Rentenansprüche jetzt in die Armutsstatistik zählt (damals war der Mann ausreichend verdienend - was der OP als Punkt zwei aufzählt)?
Von dessen Lohn die Grundnahrungsmittel gekauft werden musste, die teurer waren als heute (in Arbeitsminuten gerechnet) - damals gab es nur einen Sonntagsbraten. Heute wird statt beim Fleischer vor Ort, der sich mit dem Verkauf seinen Lohn erarbeitet, das industrielle Billigfleisch gekauft (und schon verliert der Fleischer seinen Job), damit es jeden zweiten Tag auf den Tisch kommen kann.
Wo statt der Gas-Zentralheizung noch Kohlen schleppen für den Ofen in der Wohnstube angesagt war? Die Wärmequelle nicht 24/7 lief, sondern Warmwasser für den einen Zeitpunkt am Tag explizit erwärmt wurde, um baden zu können.
Als Alleinerziehende noch geächtet waren - die Ehefrau hat sich zu fügen, statt einen selbstbestimmten Weg zu wählen (auch wenn dieser mal ohne Ehemann stattfand)?
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