Nämlich, wie sich die eine oder andere Partei dazu äußert(e) - oder eben auch nicht.
Konkret:
- Was sagt "Die Linke" dazu?
- Was sagen "Die Grünen" dazu?
Noch 'ne Frage zu "Redner gerade auch aus dem gewerkschaftlichen Spektrum":
Waren die Redner Funktionäre? Oder Mitglieder?
Hintergrund zur Frage:
Ich hatte bei dem K(r)ampf gegen "rächts" der IGM, speziell aber des DGB, also schon vor Corona, den Eindruck gewonnen, daß die Funktionäre etwas abgehoben und unwissend sind. Was die Mitglieder und speziell das Denken vieler Mitglieder darüber, was "Rechte" sein sollen, betrifft.
Bei dem K(r)ampf gegen Corona, der Einstellung und Propaganda der Funkionäre dazu, bestätigte sich mein diesbezüglicher Eindruck.
Schlußendlich trat ich dann aus der IGM aus.
War dann etwas anstrengend wg. meines Verlangens der Bestätigung des Austritts+Bestätigung der Enstellung der Abbuchungen, also der Anrufe der hiesigen Geschäftstelle, welche mich zum Bleiben (und weiter zahlen) bewegen wollte.
Nach dem ich denen erklärt hatte, daß ich mir den Mitgliedsbeitrag als alsbaldiger Rentner einfach nicht mehr leisten kann; nach vorsichtiger Kritik an deren Politik, kam dann endlich die Bestätigung dafür, daß die mich austreten ließen - und auch nix mehr abbuchen werden.
Wärend eines dieser Gespräche deswegen hatte ich mal (sinngemäß) geäußert:
"Warum wollt ihr weiter Geld von Rentnern; es kommen doch trotz Austritt meinerseits immr wieder neue Mitglieder dazu..."
Die Antwort (sinngemäß): "Dem ist leider nicht so..."
Ich hab dann nicht mehr nachgefragt, warum das so ist, war nur froh, daß ich endlich raus gekommen war.
Damit noch mal zurück zu "Die Linke" bzgl. Corona und Impfpflicht:
Ich erinnere an die Ideen deren (damaligen) Spitzen bzgl. "Sozialverträglicher Bestrafung von Impfverweigerern".
Gab hier auf TP einen Artikel dazu.
Das was da zu lesen war, hat mich endgültig davon abgebracht, denen irgendein Vertrauen entgegen zu bringen.
Nun noch zu den Grünen - nee, ich muß es lassen, da sich meine Galle meldet.
Nach diesem Excurs - zurück zum letzten Abschnitt des Artikels - zitiert:
Besonders wichtig ist es dabei, dass es gelingt, Beschäftigte aus den Betrieben anzusprechen. Sie könnten den Sozialprotesten noch einmal einen Schub geben. Damit würde auch deutlich, dass die Rechten hierauf kein Monopol haben.
Dazu sach ich mal:
Genau so, wie die Gewerkschaften, "Die Linke", "Die Grünen", seh ich hier eine Forderung vom Autor, welche ihm (und den Aktivisten) wohl wichtig ist.
Allerdings weitgehend unrealistisch erscheint.
Warum vermute ich "unrealistisch" wohl?
Weil:
Alle Genannten offensichtlich den realen Kontakt zu den Adressierten möglicherweise vollständig verloren haben.
Inklusive Kontakt zu denen, welche die, ohne mit denen mal geredet zu haben, als "rächts" einordnen...
MfG