...höre ich ab und zu spöttisch zu ausbleibenden (aktuellen) Sozial-Protesten in Deutschland. Und mit Blick auf die Studente-Proteste in den 1960er Jahre und nach Frankreich ist da wohl auch etwas dran. Oder ist es hierzulande doch mehr Bequemlichkeit, weil die Menschen in 'schland noch zu "satt" sind?
Es gab Zeiten (Deutsche Revolution 1848/49) da ist man hierzulande gegen soziale Missstände auf die "Barrikaden" gegangen. Mehrere hundert Menschen kamen damals bei Kämpfen mit den Militär, z. B. in Berlin, zu Tode.
Fest steht: Armut in Deutschland wächst derzeit rasant und viele Bürger nehmen diesen Umstand als "höhere Gewalt" oder "gottgegeben" hin während Reiche ihre Vermögen vielfach munter vermehren und zudem auch von Krisen profitieren.
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