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mehr als 1000 Beiträge seit 17.06.2004

Wenn US-Firmen nicht ausreichend zum Zug kommen, dann zettelt man Krieg an

Zitat aus deinem Link:

Seit dem 17. Juni werden die [im Sudan tätigen] Ölfirmen noch von
einer ganz anderen Seite unter Druck gesetzt: Das
US-Repräsentantenhaus stimmte mit 422:2 Stimmen für den "Sudan Peace
Act". Teil des Gesetzes ist die Verbannung der in Sudan aktiven
Ölkonzerne vom New York Stock Exchange und Nasdaq.

"Das Öl ist Blutöl, das die Kriegsmaschine der Regierung
unterstützt", sagte damals Donald M. Payne von den Demokraten.
"Schändlich", nannte es der Abgeordnete Tom Lantos, dass ausländische
Firmen mit US-Geldern den "Völkermord" unterstützen.

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Das ärgerlichste scheint zu sein, dass an der Ölfördrung im Sudan
auch chinesische Investoren beteiligt sind!

P.S: Das Öl im Irak ist offensichtlich kein Blutöl?
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