> []Im
> Gegenteil - viele, die so als "Päpste" gehandelt werden, werden
> deshalb als Päpste gehandelt, weil die Haupt-Lehrbücher von ihnen
> sind. Wenn man ein Medium wie die Wikipedia dahin bekäme, dass die
> Mitarbeit dort extrem gut fürs Renommee ist, dass dort eine angenehme
> Arbeitsatmosphäre fürs Publizieren und
> sich-gegenseitig-Bälle-zuwerfen herrschte, wenn man dann zudem von
> der Mitarbeit in einem solchen Projekt mehr am Projekt profitierte
> als "Nur"-Leser, dann bekäme man meiner Meinung nach auch ohne
> Entgelt gute Autoren.
Ganz genau. Durch Eunführuns- und Standardliteratur bekommt man einen
nicht zu unterschätzenden Einlfuß auf ein Gebiet.
> Open-Source-Programmierer entwickeln ja auch
> nicht nur aus Nächstenliebe, sondern weil das ne ganz gute
> Möglichkeit ist, in die Beratungsschiene/Softwareentwicklerschiene
> reinzurutschen oder dort zu bleiben.
Ganz genau.
> Heute ist die Wikipedia leider auf einem Niveau angelegt, bei der
> sich jeder Fachmann nur die Finger verbrennen kann, wenn er dort
> ernsthaft sein Wissen beisteuern wollte.
Richtig. Da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
> Gegenteil - viele, die so als "Päpste" gehandelt werden, werden
> deshalb als Päpste gehandelt, weil die Haupt-Lehrbücher von ihnen
> sind. Wenn man ein Medium wie die Wikipedia dahin bekäme, dass die
> Mitarbeit dort extrem gut fürs Renommee ist, dass dort eine angenehme
> Arbeitsatmosphäre fürs Publizieren und
> sich-gegenseitig-Bälle-zuwerfen herrschte, wenn man dann zudem von
> der Mitarbeit in einem solchen Projekt mehr am Projekt profitierte
> als "Nur"-Leser, dann bekäme man meiner Meinung nach auch ohne
> Entgelt gute Autoren.
Ganz genau. Durch Eunführuns- und Standardliteratur bekommt man einen
nicht zu unterschätzenden Einlfuß auf ein Gebiet.
> Open-Source-Programmierer entwickeln ja auch
> nicht nur aus Nächstenliebe, sondern weil das ne ganz gute
> Möglichkeit ist, in die Beratungsschiene/Softwareentwicklerschiene
> reinzurutschen oder dort zu bleiben.
Ganz genau.
> Heute ist die Wikipedia leider auf einem Niveau angelegt, bei der
> sich jeder Fachmann nur die Finger verbrennen kann, wenn er dort
> ernsthaft sein Wissen beisteuern wollte.
Richtig. Da liegt der Hase im Pfeffer begraben.