Ich bilde mir ein eine soziale Einstellung zu haben, viele würden das schon als Links beziffern. Für Linke bin ich nur ein rechtes Nazischwein, da ich:
a.) Nicht immer mit ihnen einer Meinung bin
b.) Andere Meinungen tolerieren kann.
Für mich als "alten weißen Mann" sind die heutigen jungen Linken bourgasie Linke die sehr bemuttert aus Mittel- und Oberschicht kommen und entsprechende Themen besetzten. Meine Freunde die fianziell Unterschicht sind, sehen von denen nicht vertreten. Denen geht das ganze Woke LGBTQ+-YXZ vollkommen am Popo vorbei. Die haben Probleme dass ihr Geld schon weg ist bevor der Monat endet, das Wohnraum so teuer ist das man es schon nicht mehr mieten kann geschweige denn kaufen. Aber das interessiert die heutigen Linken nicht, denen ist es wichtig zu gendern und sonstigen Unfug zu betreiben. Wichtig dabei ist aber immer bei allen davon, bist Du nicht deren Meinung bist Du ein Nazi!
Wenn man sich in die Vorhölle wagt, deutsches Socialmedia, kann man das ja aktuell an der Spielerin des Jahres erleben die weniger spielt als chatted. Der Preis mag ihr vergönnt sein, für mich ist der bittere Beigeschmack das etliche Juroren Buddies von ihr sind, das riecht für mich nach Vetternwirtschaft aber egal was ich dazu denke. Ihre Kritiker werden alle als Rechts oder Nazi abgestempelt, von ihr wurde eine junge Transperson indirekt ihr Transsein bezweifelt. Ihre Freunde wie Der Radikale Demokrat (bei der Linken btw.) äussert sich so das ich ihn für einen radikalen Antidemokraten und einen Feind der freien Meinungsäusserung halte. Denn er ist wie sie und wie die meisten Linken, nur ihre Meinung ist richtig und wer die nicht hat ist ein Rechtsradikaler oder gleich Nazi.
So agiert man wie die LG man hat ein berechtigtes Anliegen aber durch ihre absolutistische extreme Radikalität beißt man den Rest der Welt von sich weg. Das ist immer ein Bärendienst für die Sache die man vertritt.