Wolfhart Willimczik schrieb am 15. Juni 2004 17:27
> Ein Teilnehmer hat mich offenbar verstanden.
Nein, nein und nochmals nein. Mein Beitrag war rein als witzige
Antwort auf das leicht verworrene Gestammel meines Vorredners gedacht
- nicht mehr und nicht weniger.
Das habe ich jetzt davon :-(
---snip---
[Verworrener rechts-links Doppelpaß mit Stolpern über eigene Beine
gelöscht]
---snip---
> Normalerweise zeige ich mein Gesicht und gebe – schon aus Höflichkeit
> - die URL meiner Homepage an; das darf ich aber bei heise nicht mehr
> – wegen „Eigenpropaganda“
Aus Höflichkeit? Wohl eher, weil Sie noch immer hoffen, daß wieder
jemand auf diese Ammenmärchen hereinfällt. Kein Wunder, daß Heise
diese Art von "Eigenpropaganda" nicht zuläßt.
> Wer will, findet mich aber im Netz – und kann meiner „Propaganda
> verfallen“.
Au ja, einmal googlen reicht schon - und was man da so alles findet:
Ein angeblich "genialer" Wissenschaftler,
- der sich sowohl in Kerntechnik auskennt
- als auch "bahnbrechende" mechanische Erfindungen sein Eigen nennt,
- die ihm aber von der DDR geklaut wurden
- der aber komischerweise von allen Fachleuten gemieden wird wie das
Weihwasser vom Teufel,
- der sogar kurzfristig bei Wikipedia in der Liste der Erfinder
geführt wurde (wieso wurden Sie eigentlich gelöscht?)
- hinter dem der KGB und die Stasi her ist (selbst 15 Jahre nach
ihrer Auflösung)
- der von der Polizei als Spion diffamiert wurde
- auf den angeblich mehrere Attentate verübt wurden
- darunter der Bombenanschlag auf das Oktoberfest in München
- der aber immer (knapp) mit dem Leben davongekommen ist (komisch,
waren diese beiden Vereine so stümperhaft?)
- dessen Geschäftspartner aber regelmäßig von den o.g. Organisationen
umgebracht wurden (wie z.B. ein bekannter Siemens-Manager)
- oder angeblich vom Staat unter Druck gesetzt wurden und ihn
deswegen fallen liesen
- dem dadurch die "gerechte" Anerkennung seiner "Genialität" verwehrt
blieb
- der als einziger in der Lage ist, seine eigene Genialität zu
erkennen
- und das allen anderen auch mehr als deutlich mitteilt.
In Anlehung an Ihre damalige Diskussion auf de.sci.ing: Wie war das
mit den lockeren Schrauben?
Naja, ich werd' mir das eine Lehre sein lassen und beim nächsten Mal
schauen, *WEM* ich da eigentlich antworte.
Man liest sich (oder doch vielleicht besser nicht),
A. Friend
> Ein Teilnehmer hat mich offenbar verstanden.
Nein, nein und nochmals nein. Mein Beitrag war rein als witzige
Antwort auf das leicht verworrene Gestammel meines Vorredners gedacht
- nicht mehr und nicht weniger.
Das habe ich jetzt davon :-(
---snip---
[Verworrener rechts-links Doppelpaß mit Stolpern über eigene Beine
gelöscht]
---snip---
> Normalerweise zeige ich mein Gesicht und gebe – schon aus Höflichkeit
> - die URL meiner Homepage an; das darf ich aber bei heise nicht mehr
> – wegen „Eigenpropaganda“
Aus Höflichkeit? Wohl eher, weil Sie noch immer hoffen, daß wieder
jemand auf diese Ammenmärchen hereinfällt. Kein Wunder, daß Heise
diese Art von "Eigenpropaganda" nicht zuläßt.
> Wer will, findet mich aber im Netz – und kann meiner „Propaganda
> verfallen“.
Au ja, einmal googlen reicht schon - und was man da so alles findet:
Ein angeblich "genialer" Wissenschaftler,
- der sich sowohl in Kerntechnik auskennt
- als auch "bahnbrechende" mechanische Erfindungen sein Eigen nennt,
- die ihm aber von der DDR geklaut wurden
- der aber komischerweise von allen Fachleuten gemieden wird wie das
Weihwasser vom Teufel,
- der sogar kurzfristig bei Wikipedia in der Liste der Erfinder
geführt wurde (wieso wurden Sie eigentlich gelöscht?)
- hinter dem der KGB und die Stasi her ist (selbst 15 Jahre nach
ihrer Auflösung)
- der von der Polizei als Spion diffamiert wurde
- auf den angeblich mehrere Attentate verübt wurden
- darunter der Bombenanschlag auf das Oktoberfest in München
- der aber immer (knapp) mit dem Leben davongekommen ist (komisch,
waren diese beiden Vereine so stümperhaft?)
- dessen Geschäftspartner aber regelmäßig von den o.g. Organisationen
umgebracht wurden (wie z.B. ein bekannter Siemens-Manager)
- oder angeblich vom Staat unter Druck gesetzt wurden und ihn
deswegen fallen liesen
- dem dadurch die "gerechte" Anerkennung seiner "Genialität" verwehrt
blieb
- der als einziger in der Lage ist, seine eigene Genialität zu
erkennen
- und das allen anderen auch mehr als deutlich mitteilt.
In Anlehung an Ihre damalige Diskussion auf de.sci.ing: Wie war das
mit den lockeren Schrauben?
Naja, ich werd' mir das eine Lehre sein lassen und beim nächsten Mal
schauen, *WEM* ich da eigentlich antworte.
Man liest sich (oder doch vielleicht besser nicht),
A. Friend