Eine Chance haben derzeit doch nur noch Jugendliche im Baskenland, wo
es ganz anders aussieht. Die Arbeitslosigkeit ist 2010 sogar gefallen
und liegt im Baskenland nicht einmal halb so hoch, weil dort das Geld
nicht in Korruptionssäkeln versickert, sondern investiert wird, unter
anderem und vor allem durch die großen Kooperativen. Ein
erfolgversprechendes Beispiel, wie man sogar trotz widrigster
Bedingungen im Umfeld durch Selbstbestimmung weiter kommt! Sorum sind
die Forderungen nach dem Selbstbestimmungsrecht, die immer stärker
werden, natürlich mehr als berechtigt. Klar ist doch, dass Madrid vor
allem die Basken und Katalanen zur Kasse bitten wird, um erneut die
kaputten Teller zu bezahlen, die unfähige spanische Politiker
zerschlagen haben. Spanien braucht endlich sein 68, wie nun in der
arabischen Welt, damit die verkrusteten postfaschistischen Strukturen
aufgebrochen werden. Dass da eine verlorene Generation herangezogen
wird, wird den Prozess verstärken. Es ist kein Wunder, dass sich die
konservative NZZ schon einmal sorgt.
http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/spielrezensionen/gefahr_einer_
verlorenen_generation_1.9315542.html
es ganz anders aussieht. Die Arbeitslosigkeit ist 2010 sogar gefallen
und liegt im Baskenland nicht einmal halb so hoch, weil dort das Geld
nicht in Korruptionssäkeln versickert, sondern investiert wird, unter
anderem und vor allem durch die großen Kooperativen. Ein
erfolgversprechendes Beispiel, wie man sogar trotz widrigster
Bedingungen im Umfeld durch Selbstbestimmung weiter kommt! Sorum sind
die Forderungen nach dem Selbstbestimmungsrecht, die immer stärker
werden, natürlich mehr als berechtigt. Klar ist doch, dass Madrid vor
allem die Basken und Katalanen zur Kasse bitten wird, um erneut die
kaputten Teller zu bezahlen, die unfähige spanische Politiker
zerschlagen haben. Spanien braucht endlich sein 68, wie nun in der
arabischen Welt, damit die verkrusteten postfaschistischen Strukturen
aufgebrochen werden. Dass da eine verlorene Generation herangezogen
wird, wird den Prozess verstärken. Es ist kein Wunder, dass sich die
konservative NZZ schon einmal sorgt.
http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/spielrezensionen/gefahr_einer_
verlorenen_generation_1.9315542.html