flogen mir Anfang/Mitte der 1980er Jahre nur so zu. Warum? Ok find
mich natürlich sowieso toll, aber da war noch mehr: ich bin blond und
das bedeutete, dass ich mich von den meisten spanischen Männern
dadurch unterschied, dass ich mit dem damals starken spanischen
Machismo kaum infiziert und zudem zumindest wohlhabend war, in meinem
Land eine gute wirtschaftliche - und damit für mich berufliche
Entwicklung wahrscheinlich war. Sich einem dauerbesoffenen Engländer
abzuheben ist auch nicht so schwierig.
Diese - für mich - guten alten Zeiten kommen wieder. Ich bin heute
zwar nur noch _für_mein_Alter_ sehr gutaussehend, aber das dürfte
angesichts der Arbeitslosenquote von rund 50% unter jungen Spaniern -
Tendenz steigend - meine Attraktivität auch unter relativ jungen
Ibererinnen nicht dramatisch schämlern. Den Machismo gibt's auch noch
recht häufig anzutreffen. Ich werd' wohl mal wieder dorthin reisen.
Mein Dank geht an die, die die Wirtschaft des Landes ruinierten.
Viele, von links bis rechts, von New York über Madrid bis Brüssel,
haben sich darum verdient gemacht. Grundlegend für den Erfolg waren
jedoch die, die auf welchem Weg auch immer, langfristig
unfinanzierbare Wohltaten unter die Leute streuten: also Politiker
und ihre Wähler.
Die "streikenden" Arbeitslosen und Funktionäre - oups ich wiederhole
mich - geben dem Ganzen gerade den Rest.
mich natürlich sowieso toll, aber da war noch mehr: ich bin blond und
das bedeutete, dass ich mich von den meisten spanischen Männern
dadurch unterschied, dass ich mit dem damals starken spanischen
Machismo kaum infiziert und zudem zumindest wohlhabend war, in meinem
Land eine gute wirtschaftliche - und damit für mich berufliche
Entwicklung wahrscheinlich war. Sich einem dauerbesoffenen Engländer
abzuheben ist auch nicht so schwierig.
Diese - für mich - guten alten Zeiten kommen wieder. Ich bin heute
zwar nur noch _für_mein_Alter_ sehr gutaussehend, aber das dürfte
angesichts der Arbeitslosenquote von rund 50% unter jungen Spaniern -
Tendenz steigend - meine Attraktivität auch unter relativ jungen
Ibererinnen nicht dramatisch schämlern. Den Machismo gibt's auch noch
recht häufig anzutreffen. Ich werd' wohl mal wieder dorthin reisen.
Mein Dank geht an die, die die Wirtschaft des Landes ruinierten.
Viele, von links bis rechts, von New York über Madrid bis Brüssel,
haben sich darum verdient gemacht. Grundlegend für den Erfolg waren
jedoch die, die auf welchem Weg auch immer, langfristig
unfinanzierbare Wohltaten unter die Leute streuten: also Politiker
und ihre Wähler.
Die "streikenden" Arbeitslosen und Funktionäre - oups ich wiederhole
mich - geben dem Ganzen gerade den Rest.